pavillion

Ryan rüht sich kein stück
lässt sich nicht stören
fragt dann laut
''gibt es hier auch was spannendes oder nur so was langweiliges???''
fragte Ryan gelangweilt und kalt

Nanna steht auf.
Sie geht direkt auf Ryan zu.
" Sei leische "
" Andere opférn für ihre Eltern "
Sie neigt sich weit vor und schaut ihn böse an.

"sie hat recht es ist nicht schlau seine eltern zu erzürnen.
du solltest daran denken wenn du wieder einmal in einer "brenzlichen" situation bist!"

''na und nicht mein problem meine Eltern wo ich aufgewachsen bin leben nicht mehr ''
sagte Ryan kalt
schaut Nanna kalt
tief in die Augen

Nanna macht es nichts aus.
Ein Hauch kalter Luft weht durch den Saal.
" Dein Vatér nischt dein Siehvatér "
Sie schaut ihm weiter in die Augen.
" Und jetzt schteh auf und opferé für deine Vatér

''nö habe keine lust ''
sagte Ryan kalt und steht auf geh dann aus den Raum raus nach draußeb und lehnt sich draußen gegen eine Wand
//hm...die sind alle so anderst mich wird nie jemand verstehen //
dachte sich Ryan und schaut in den Himmel

Nanna schaut ihm nach.
" Hmmm... komischér Typ "
Sie setzt sich wieder an den Tisch.
EIn wenig Sorgen hat sie schon sie muss ja mit ihm zusammen wohnen.
Nanna denkt nach und schaut an die Decke.

Ryan lässt sich an die wand runter rutschen zum Boden
sitzt dann auf dem Boden
schaut zum Boden
//ich verstehe das nicht wieso muss grade ich so unnormal sein //
fragte sich Ryan in gedanken

Nanna ist einen Salat und 3 Erdbeeren.
Während alle anderen noch essen geht sie einfach raus.
Es macht vlt. keinen guten Eindruck.
Aber sie will es sich auf keinen Fall mit ihrem Mitbewohner verscherzen.
Als sie ihn gefunden hat bleibt sie vor ihm stehen.
" éy was ischt los ? "
" was ischt passiert ? "
Sie setzt sich vorsichtig neben ihn.

''ach du verstehst es eh nicht ich selbst verstehe es ja nicht richtig ''
sagte Ryan
schaut weiter zu Boden
//wieso sind nur alle so normal und ich kriege das nicht hin ich bin wieder der außenseiter //
dachte sich Ryan

Rico nimmt seinerseits ein Saftiges Steak und einen bescher wein und wirft ihn in die Opferschale, dann setzt er sich wieder. "hach, endlich wieder was zu essen...."

" Isch muss wieder réin "
" Verkümmer íer draussen nischt "
Sie küsst ihn wie sie es gewohnt ist zum Abschied auf die Wange.
Dann geht sie wieder rein.
Und setzt sich zu Jack.
"ir ábt es geschafft er fühlt sisch ausgeschloschen "

Ryan war kurz geschockt als er ein Kuss auf die wange gekriegt hat schaut aber weiter zu boden und denkt weiter nach
//was mache ich hier ich dachte hier gibt es welche die mich verstehen die mir helfen können aber wieso sind hier nicht solche //
Ryan überlegt ihn fällt aber nichts ein

(im Camp gibt es keine alkoholischen getränke eni )
"Na ich weiß nicht ob er hier noch lange bleibt. Würde mich nicht wundern wenn sein Daddy ihm etwas antuen würde. Unsre Väter sind leicht zu erzürnen, wir sollten uns das immer vor Augen halten!" warnt Jackt.

" Puh... isch bin satt "
Nanna lächelt.
Sie hatte nur wenig gegessen aber genug.
" Wasch maschen wir nach dem Essen ? "
Nanna macht sich noch Sorgen um Ryan.

"oh wir könnten uns etwas an den see auf den steeg setzten. was haltet ihr davon?"

Ryan steht auf
schaut sich hier draußen etwas um er will sich irgend wie ablenken
er will nicht zu den anderen gehen weil er ieder fühlt als wenn ihn niemand versteht
dann macht er sich auf dem weg zu der Hütte 12
go to Hütte 12

" Oui... eine gute Idée "
" Isch gehe misch umziehen "
Nanna steht einfach auf und rennt aus dem Pavillon.
Jetzt weiß sie endlich wo ihre Sachen sind.
go to Hütte 12

Rico hat fertig gegessen und reibt sich jetzt seinen Bauch.
"Puuh, das war gut...ich glaube ich werde nicht mit zum See gehen...hab heute irgendwie keine Lust, aber vielleicht komm ich späte rnach..."

Jack ist nun auch fertig mit essen.
"Schade Rico aber du kannst ja noch nachkommen!
Ich zieh mir nur schnell meine Badehose an.
Bis gleich Leute!"
going to Hütte 7 (Ares)

kenneth war schon lange fertig und hat sich alles mit angeschaut.
er geht auch seine Badehose anziehen.

Jack kommt endlich beim Abendessen an nachdem er Chirons mitteilung ans schwarze Brett gehäftet hat.
Er ist spät dran und manche sind schon gegangen.
Obwohl ihn keiner sein Fehlen bemerkt hat geht er zur Feuerschale und opfert seinem Dad eine Auster und ein Stück Wild.
Dann setzt er sich wieder an den Tisch und beginnt zu essen.

Felizia hatte solang vor dem Kleiderschrank gestanden, dass sie sich verspätet hat.
Erleichtert bemerkt sie Jack, sie setzt sich zu ihm, wovor sie ihrer mutter eine Kartoffel geopfert hat.
"Denkst du wir haben überhaupt eine Chance gegen sie zu gewinnen?", fragt sie Jack.

Jack ist schon fertig mit essen bleibt aber noch etwas sitzen um sich zu unterhalten.
"Ich weiß nicht so Recht. Aber bei soviel Sonne wäre es bestimmt nützlich eine Sonnenbrille zu tragen. Oder aber wir brauchen eine Taschenlampe!"

welche Sonnenbrille soll ich denn jetzt nehmen?, fragt sich Felizia.
"Ich hoffe es, ich muss mir wohl von Kenneth einen Schild schmieden lassen.. Habe ich dir schon von meiner neuen Waffe erzählt?", erkundigt sie sich.