Serena May Andrews

Steckbrief von SERENA MAY ANDREWS




Persönliches

Name Serena May Andrews
Ich liebe meinen ersten Vornamen, Serena, er ist wohlklingend und hat auch einige höchst interessante Bedeutung, wie zum Beispiel, die Heitere, die kleine Meerjungfrau und was wirklich zu mir passt: die Liebesgöttin. Ich denke nicht, dass mein Vater diesen Namen für mich wählte, eher war es meine Mutter und sie hat- meiner Meinung nach- Geschmack bewiesen. Bei meinem Zweitnamen May wird es schon schwieriger, hierbei bin ich mir ganz sicher das mein Vater ihn für mich wählte, denn er ist keinesfalls wohlklingend. Er hat etwas mit meinem Geburtsmonat, dem Mai, zu tun, aber genau weiß ich das nicht. Außerdem hat er die Bedeutung die Schöne und in dieser Hinsicht bin ich sehr zufrieden mit ihm. Der letzte meiner drei Namen ist mein Nachnamen Andrews, er ist nichts Außergewöhnliches. Ein einfacher amerikanischer Name, ich würde mich gerne mit Namen wie dé Chane oder Nádasdy schmücken, leider bin ich so aber nicht auf die Welt gekommen und muss mich nun mit Andrews angeben.

Geburtstag&&Alter
Ich liebe meinen ersten Vornamen, Serena, er ist wohlklingend und hat auch einige höchst interessante Bedeutung, wie zum Beispiel, die Heitere, die kleine Meerjungfrau und was wirklich zu mir passt: die Liebesgöttin. Ich denke nicht, dass mein Vater diesen Namen für mich wählte, eher war es meine Mutter und sie hat- meiner Meinung nach- Geschmack bewiesen. Bei meinem Zweitnamen May wird es schon schwieriger, hierbei bin ich mir ganz sicher das mein Vater ihn für mich wählte, denn er ist keinesfalls wohlklingend. Er hat etwas mit meinem Geburtsmonat, dem Mai, zu tun, aber genau weiß ich das nicht. Außerdem hat er die Bedeutung die Schöne und in dieser Hinsicht bin ich sehr zufrieden mit ihm. Der letzte meiner drei Namen ist mein Nachnamen Andrews, er ist nichts Außergewöhnliches. Ein einfacher amerikanischer Name, ich würde mich gerne mit Namen wie dé Chane oder Nádasdy schmücken, leider bin ich so aber nicht auf die Welt gekommen und muss mich nun mit Andrews angeben.


Familie

VaterGeorge Andrews
Mein geliebter Dad hat bereits die vierzig erreicht, er ist solariumgebräunt, hat bernsteinfarbene Augen, die an manchen Stellen grünlich schimmern und seine einst vollen, braunen Locken sind bereits erglattet und ergraut. Er hat sich über die Jahre sehr weit hochgearbeitet, als er meine Mutter kennenlernte war er noch ein einfacher Student, heute ist er einer der erfolgreichsten Produzenten Hollywoods. er war nie der perfekte Dad und wird es wohl auch niemals sein, aber ich bin sehr zufrieden mit ihm und werden ihm seine Anstrengungen mir gegenüber niemals vergessen, doch auch das er Alkoholiker ist wird sich wohl für immer in meinen Gedanken festbrennen. Die große Verlustangst um meinen Dad ist wohl eine meiner wenigen Schwächen. Er ist in einem geistig labilen Zustand gefangen, obwohl er das vor seiner Umgebung gut versteckt, seit meine Mutter ihn verlassen hat, sie war seine große Liebe und zwar nicht die große Göttin Aphrodite, sondern die attraktive Blondine die er in einer Bar kennenlernte. Ich denke, er kann keine andere Frau mehr lieben und es tut mir in der Seele weh, aus diesem Grund werde ich meiner Mutter immer kritisch gegenüberstehen. Mein Vater George ist wohl die einzige Person die ich wirklich liebe und für immer in mein Herz geschlossen habe.


Mutter Aphrodite
Meine Mom ist die Göttin der Liebe und Schönheit und ich bin stolz ihr Tochter zu sein. Sie hat mir dieses gute Aussehen, sowie meine Art mit Menschen umzugehehn verliehen, wobei ich ersteres gut, letzteres mich aber in einen inneren Konflikt versetzt, da mich die meisten Menschen, wie meine Mutter, als oberflächliche Zicke abstempeln. Mit diesem Vorurteil liegen sie bei "Mom" wie ich glaube, denn ich bin ihr noch nie begegnet, gar nicht mal so falsch, denn sie lies meinen Dad nach meiner Geburt einfach sitzen, obwohl sie genau wusste, wie sehr er sie liebte und das werde ich ihr niemals verzeihen. Ich weiß nicht ob sie mir eine gute Mom sein will, obwohl sie mich vor zwei Jahren anerkannte, ich weiß nur, dass ich ihr zwar für alles was sie mir gegeben und was sie für mich getan hat, sehr dankbar bin, sie aber nie richtig lieben werde.

Ziehvater/-mutter Gabrielle Andrews (geb. Stoners)

Gabrielle ist die der zeitige Frau meines Dad, die mich zwingt, sie als meine Mutter und Hausherrin anzuerkennen, sie ist um die zwanzig Jahre alt und ihre Eltern stammen beide aus Marokko. Sie jobbt nebenbei als Models und mein Vater dient ihr nur als Karrieresprungbrett. Ich kann die Brünette einfach nicht ausstehen, ihr Arrogantes Gehabe, ihr Schönheitswahn, doch vielleicht erinnert sie mich nur ein wenig an mich selbst, aber diesen Gedanken möchte ich nicht zu Ende denken. Mein Vater meinte einmal, wir könnten gute Freundinnen werden, für diesen Einfall sprach ich eine Woche nicht mit ihm, diese Pseudo- Mom ist und bleibt mir extrem unsympathisch, egal was mein Vater sagt!



Aussehen

Ich sehe, wie alle Töchter der Aphrodite hinreißend aus. Mein Kleidungstil leigt immer im Trend und ich weiß einfach, was mir gut steht. Besonders fantastisch sehe ich in zarten Tönen wie champagner oder rosé aus. Piercings, Tattoos oder ähnliches trage ich natürlich nicht. Ich bin groß und schlank und modle dann und wann, ich denke, dass ist eine gute Aussicht, auf ein wunderbares Leben.




Persönlichkeit

Fähigkeiten
Ich kann die Gefühle des Anderen Geschlechts beeinflussen.


Charakter
Um meinen Charakter an sich zu beschreiben, sind nur wenige Worte nötig, ich bin eine Tochter der Aührodite wie sie im Buche steht und sehr pberflächlich, doch natürlich habe ich auch meine Schwächen im Charakter.


arrogant und selbstverliebt

Das sind wohl meine stärksten Charakterzüge, ich behandele jeden, der nicht annähernd mit so viel Schönheit gesegnet ist, wie ich mit Verachtung und Ignoranz. Ich finde man sollte sich Freunde suchen die zu einem passen, in meinem Fall wären das eben die schönsten Wesen des gesamten Instituts.. Auf meine Selbstverliebtheit kann ich nur antworten: was ist so schlimm daran, sich selbst toll zu finden.



loyal und vertrauenswürdig

Um es ehrlich auszudrücken: Für meine Freundinnen und Freunde würde ich alles tun. Ich stehe voll und ganz hinter ihnen und unterstützte sie in allem was sie anfangen. Sie können mir ihre Geheimnisse ohne Bedenken anvertrauen. Aber diese Serena ist eben nur meinen Freunden und guten Bekannten vorbehalten.


leicht aufbrausend und freizügig

Ich werde schnell wütend, egal ob mein Lieblingparfum ausgelaufen oder mein Lipgloss verschwunden ist, ich quittiere es mit einem Wutanfall. Ich hasse kleine Alltagspannen. Das mit der Freizügigkeit sollte man allerdings nicht zu ernst nehmen, ich finde das männliche Geschlecht einfach nur faszinierend und zeige ihnen auch gerne meine Reize, doch das artet nie zu sehr aus.


extrovertiert und beliebt


Ich bin extrovertiert und suche immer nach Aufmerksamkeit, Aufgedrehtheit und wilde Partys gehören dabei immer zum Tagesplan. Ich liebe es einfach im Mittelpunkt zu stehen und mich im Anblick meiner "Fans" zu weiden. Obwohl die Beliebtheit keine wahre Charaktereigenschaft ist, zähle ich sie hier auf, denn sie ist wichtig um mein Wesen zu verstehen.


dennoch innerlich unsicher


Ich zeige das nie und werde es auch nicht zeigen, doch ich bin innerlich meist stark verunsichert und denke viel über das Leben und meine Bestimmung darin nach, die meisten Menschen und Halbgötter halten mich für sehr oberflächlich was ich Großteils auch bin, doch vor allem die Sucht meines Vaters, bewahrt mich davor, ganz abzurutschen.)

Stärken
» auf hohen Absätzen laufen
» Modesinn
» stylen und schminken
» singen und tanzen
» Jungs um den Finger wickel

Schwächen
» in Sneakers laufen
» Jungs
» Schokolade
» nicht sonderlich intelligent
» Leichtathletik




Other

Lebenslauf
was in eurem Leben schon alles passiert ist
{Frühe Kindheit
Was an meinem Geburtstag geschah weiß ich nicht, denn keiner wollte es mir verraten, ich weiß nur, dass ich an einem heißen Maitag geboren wurde, eine Hausgeburt. Mein Vater hat mir sonst nur erzählt, das Aphrodite ihn daraufhin mit den Worten sie sei eine olympische Göttin verlies. Ich wollte auch nicht nachbohren. Meine ersten Lebensjahre verliefen ungeliebt, ich lebte mit einer Nanny nach der nächsten in einem damals noch kleinen Apartment in Los Angeles., während mein Dad in der Welt drausen Weltruhm erlangte. Ich war schon damals Unnatürlich hübsch, doch wusste ich natürlich nicht, dass Aphrodite meine Mutter war.


{Kindheit
Als ich mit fünf Jahren eingeschult wurde, an einer elitären Privatschule, denn ich und mein Vater waren gerade in das Penthouse gezogen, zog ich auf unnatürliche Weise Freunde und Freundinnen an. Ich hatte bald, so untypisch das für ein Halbblut auch sein mag, eine der größten Cliquen der gesamten Schule um mich versammelt. Nur im Unterricht war ich nicht sonderlich gut, die mich damals behandelnden Ärzte sagten ich Leghastenie. Nur mein Vater wusste es besser, der zu diesem Zeitpunkt gerade seine erste Frau, Hayden, geheiratet hatte. Doch zurück zur Schule, ich begann mich schon früh für Make-up Mode und Jungs zu interessieren. Aus diesem Grund stempelten mich die meisten Menschen als sehr frühreif ab, nur mein Vater sprach mir immer zu das es normal sei, "normal für mich". Doch dann musste ich die Schule wechseln, weil man bei mir ADHS oder etwas ähnliches festgestellt hatte. In dieser Zeit hatte sich Daddy von Hayden getrennt und steckte bereits in einer neuen Beziehung. Das mit dem Schulwechsel kam in den nächsten Jahren öfter vor und ich verlor sehr viele Freunde, hatte immer weniger. Bis ich mit 14 auf die Highschool kam.

{Die Highschool
Ich kam also an die Highschool und hatte schon einige Beziehungen hinter mir, ich wusste , dass ich verdammt gut aussah und deshalb das andere Geschlecht nahezu anzog Außerdem hatte ich mir wieder einige Freundinnen angeeignet. Alles war perfekt, wäre mein Dad nach seiner dritten Ehe nicht alkoholsüchtig geworden, ich entdeckte das als er einige betrunkene Abende später auf dem Boden seines Schlafzimmers lag und sich die Seele aus dem Leibe kotzte, ich hatte große Angst um ihn. An diesem Abend machte ich mir zum ersten Mal Gedanken über meine Mom, früher hatte es mich nicht interessiert, da ich dachte meine Mom wäre auch eine der vielen Ehefrauen meines Vaters gewesen, doch an diesem Tag merkte ich, wie viel sie meinem Vater bedeutet haben musste. Am nächsten morgen fragte ich ihn nach ihr, doch er gab nur etwas vonwegen "Ana Froite" zurück, aus dem ich nicht schlau wurde. Dann wurde ich fünfzehn und zur Feier des Tages machten ich und Dad und Gabrielle, die er damals heiratet und ich nicht leiden konnte einen Jahrmarktsausflug, es war in New York und ich stand vor einem Toilettenwagen als plötzlich eine Art Monster auftauchte, ich verstand die Welt nicht mehr, schrie, weinte und rannte zugleich, doch mein Dad wusste was geschehen war und fuhr mit mir zum Gaia Intsitut, ich erfuhr endlich die Wahrheit!


{Ich, die Halbgöttin
Ich bin eine Tochter Aphrodites, einer Göttin, einer wundervollen Göttin, wie mein Daddy sie mir beschrieb. Ich kam ins Institut, unter meines gleichen. Ich fühlte ich wohl und fand schnell Freunde und Lieben, sowie Feinde und Erzfeinde. Doch ich liebte meine beiden Leben, weil es endlich die Wahrheit war, alles um mich herum. Seit diesem glücklichen Moment sind nun 2 Jahre vergangen, und ich fühle die Liebe wie am ersten Tag. Hier und jetzt bin ich glücklich, wären da nur nicht die Monster....

Avatarperson
Blake Lively