Hütte 10 - Aphrodite

Nach den großen Ferien kehrt Felizia in ihre Hütte zurück.
Alles ist so wie vorher. Sie stellt ihre Koffer ab und geht zu ihrem Schrank.
Als sie ihn öffnet, kommen ihr ein Stapel ordentlich gefalteter T-Shirts entgegen, der sie zurückweichen lässt.
Wohin bloß mit den ganzen Sachen? Die kann ich nicht mehr anziehen!
Sie räumt die T-Shirts in einen anderen Schrank und öffnet ihre Koffer.
Felizia fängt an ihre neuen Klamotten in den viel zu kleinen Schrank zu verstauen
Als sie all ihre Kleidung in 3 Schränke sortiert hatte, zieht sie sich um und legt sich in ihr Bett.
Sie schläft sofort ein.

Als sie aufwacht, ist sie total verschwitzt, sie beschließt zum See zu gehen.
Sie zieht sich schnell um, macht sich frisch und verlässt die Hütte.

going to gelände-see-steg

cf gelände-see-steg

Felizia macht sich für das Abendessen fertig, verfasst noch kurz einen Brief an ihren Vater und verlässt dann die Hütte.

going to pavillon

cf Pavillon

Als Felizia in ihre Hütte kommt, ist sie überhaupt nicht müde. Sie zieht sich ein neues T-Shirt und ihre Shorts an, um zu schlafen.
Sie legt sich in ihr Bett
Ich wünschte, es wären wieder ein paar andere hier. So still und leer.
Etwas traurig macht sie die Augen zu und nach ein paar Minuten schläft sie endlich ein.

Als Felizia aufwacht ist es schon nach 13 Uhr. Sie war wohl doch müder gewesen als sie gedacht hatte. Sie streckt sich auf ihrem Bett und steht dann auf. Sie läuft zu ihrem Kleiderschrank und holt sich frische Sachen, mit denen sie sich dann auf den Weg zur Dusche macht. Felizia kommt zurück und denkt, was sie nun tun soll. Sie beschließt trainieren zu gehen und macht sich auf den Weg zur Arena.

going to arena

cf Haupthaus

Felizia kommt völlig erschöpft in ihrer Hütte an, aber sie weiß nicht warum.
Sie macht sich frisch und zieht sich ein neues T-Shirt und neue Shorts an.
Ihre weißen Chucks sind noch nicht verschmutzt, deswegen lässt sie sie noch an.
Morgen ziehe ich aber andere an!
Sie ist etwas hungrig, deswegen macht sie sich auf den Weg zum Pavillon

going to pavillon

cf Pavillon

Felizia kommt mit Nanna im Schlepptau in ihrer Hütte an. Sie macht das Licht an, räumt einige T-Shirts von ihrem Bett und setzt sich dann darauf. Sie bietet Nanna an, sich neben sie zu setzen.

Nanna setzt sich neben Felizia auf das Bett.
Sie legt ihre Tasche auf den Boden.
Und nimmt ihre Mütze ab.
" Danké dasch du misch eingeláden hascht "

"Kein Problem. Und jetzt erzähl. Was bedrückt dich?", sagt Felizia.
Sie mochte Nanna.

Nanna lächelt.
Sie spricht einfach ganz frei.
" Isch ábe gerade eben Rian geküsst... "
" Isch wollté das aber nischt... "
" Eigentlisch will isch nur mit ihm befreundét sein "

Felizia bleibt einen Moment still. Sie denkt nach, was sie sagen könnte.
"Du musst es ihm natürlich sagen. Aus dem Weg darfst du ihm jetzt nicht gehen, sonst denkt er, dass was er nicht denken soll, nämlich, dass du ihn nicht magst. Ich denke, er wird es bestimmt verstehen." Felizia verstummt einen Moment bevor sie sagt: "Ach, herrje, ich bin eine Tochter der Aphrodite, der Göttin der Liebe, kann dir jetzt aber nicht mehr sagen als das? Mutter, hilf mir!"

Nanna überlegt.
" Und wasch ischt wenn isch ihn wirklisch liebe.. "
Sie glaubt zwar nicht dass sie ihn liebt.
Aber Gefühle für ihn sind schon da.
Auf einmal wird Nanna knallrot.
Er hatte sie ja schon einmal nackt gesehen.
Sie vergräbt ihr knallrotes Gesicht zwischen ihren Händen.

Vollkommen hilflos hört Felizia auf einmal die Stimme ihrer Mutter
Sie sollte sich fragen, was er ihr wirklich bedeutet. Gibt er ihr das, was sie braucht?
Felizia sagt genau das, was sie gehört hatte und hofft, dass es Nanna besser geht.
Voll in Gedanken versunken, bemerkt sie gar nicht wie Nanna ihr Gesicht in ihren Händen versteckt. "Was ist los?", fragt sie sie.

Nanna hört ihr zu.
Sie ist immernoch knallrot.
" Als isch éute morgén geduscht ábe "
" ábe isch ihn gebeten mir meine sachén zu geben "
" und er át in die dusché geguckt "
" Danké für den Rát "

"Oh.." Felizia überlegt, doch es fällt ihr nichts ein.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.", sagt sie.

Nanna nimmt ihre Tasche.
" Merci... "
" Isch gehe schlafén "
Sie verläßt die Hütte gut gelaunt.

Felizia lächelt, sie hat ein gutes Gefühl.
"Bis morgen, schlaf gut!"
Sie macht sich bettfertig und legt sich hin, nachdem Nanna die Hütte verlassen hat.
Sie schreibt einen Tagebucheintrag und keine drei Sekunden später ist sie schon eingeschlafen.

cf schmiede.
Kenneth kommt mit dem schild das er mittlerweile auch bronze lackiert hat.
Er klopft leise, aber nachdem niemand antwortet, stellt er sein meisterwerk vor ihre tür und schreibt dazu: Hier Feli, kämpfe gut damit!
Danach geht er zurück in seine hütte
going t hüte des hephaistos

Felilzia fällt förmlich aus dem Bett, als es an der Tür klopft.
Sie steht auf, duscht, zieht sich an und öffnet die Tür.
Krachend fällt der Schild auf ihre Füße und lässt Felizia einen kleinen Schrei ausstoßen.
Sie hebt den Schild auf und stellt ihn in ihren Schrank und verlässt die Hütte.
Sie sucht Kenneth auf, um sich zu bedanken.

going to ???

cf Schmiede

Etwas verdreckt kommt Feli in ihrer Hütte an, sie geht ins Bad, um sich den Dreck abzuwischen.

Misha klopfte an die Tür.
Doch keiner öffnete die Tür, deshalb wartete sei einige Minuten vor der Tür und hoffte darauf das sich etwas änderte.

Ein bisschen erschrocken stolpert Felizia zur Tür und öffnet sie.
Sie hätte nicht erwartet Misha zu sehen und ist überglücklich.
"Hey Misha! Seit wann bist du denn hier?", fragt sie Misha.

Misha sprang auf un antwortete:
"Noch nicht so lange"
Und wartete bis Felizia sie endlich hineinbittete.

Felizia macht eine Geste, um Misha hereinzubitten.
Zum Glück waren noch einige Schränke übrig, denn gerade wenig Gepäck hatte Misha nicht.

Misha betrat das Zimmer un sah wie Felizia die Hütte geschmückt hatte und sagte:
"Schöne Einrichtung."
und lächelte.
Nun packte sie ihr Gepäck aus und stopfte alles in die Schränke.